Top 5: die besten Flüge in der Business Class (2023)

Kai erinnert sich: das sind 2023 seine 5 besten Erlebnisse und Erfahrungen mit Business Class Flügen von internationalen Airlines. Überraschend klar!


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Wolfram (00:00.206)

Kai, hallo! Schon wieder eine Woche vorbei.

Kai (00:08.879)

Hallo!

Wolfram (00:10.734)

True Miles Podcast, neue Episode, heute Thema:

Top 5 Flüge in der Business Class

Nächste Woche wollen wir uns auch noch um die First Class kümmern, aber wir haben uns gedacht um die Dramatik in das Unendliche zu steigern, fangen wir erstmal mit der Business-Class an und steigern uns dann in die First-Class rein.

Heute also die Top 5 Flüge, natürlich ist das subjektiv. Wir profitieren hier ja immer sehr stark von Kais ganz eigener persönlicher Erfahrung.

Das sind Kais persönliche Top 5 Tipps für spektakuläre Flüge in der Business-Class und wie du sie mit Meilen buchst, weil da kommen wir auch noch drauf. Wahrscheinlich verrät uns der Kai, dass das gar nicht so einfach ist, zu buchen, was man will, mit Meilen.

Vielleicht gibt es da Einschränkungen?!

Aber zum Einstieg, Kai:

Business-Class Trend: mehr Privatsphäre!

Was hat sich eigentlich in den letzten Jahren so in der Business-Class getan?

Kai (01:21.039)

Das ist ja ein Thema, das uns jetzt schon seit der ersten Folge begleitet: Business-Class und was man dafür bekommt.

Wir wenden uns ja vor allem an Leute, die so ein bisschen Neueinsteiger sind, in das Thema. Und für die ist es eben vielleicht interessant zu wissen, was sie denn eigentlich erwartet.

Der Trend, wenn wir es mal so nennen wollen, ist in den letzten Jahren sicherlich zu mehr Privatsphäre gegangen.

Mehr Privatsphäre ist Trumpf.

Immer mehr Business-Class Kabinen bekommen eigene Türen.

Das gab es vor 10 Jahren noch nicht.

Vor 20 Jahren war der neueste Trend, dass man flach liegen konnte. Dass man nicht mehr in so einem Recliner-Sitz gesessen hat, sondern dass man ein flaches Bett hatte, auf dem man dann auch wirklich schlafen konnte.

Und heute ist es eben so, dass es um Privatsphäre geht.

Jeder Gang, jeder Sitz muss direkten Zugang zum Gang haben.

Das ist eigentlich auch Standard.

Kabinen mit einer 2-3-2-Bestuhlung oder einer 2-2-2-Bestuhlung, wo man über jemanden drüber steigen muss, um mal auf Toilette zu gehen, das wird weniger, zum Glück. Das wollen die Leute nicht mehr.

Es sind weniger offene Kabinen.

Die Sitzverschalung, gerade in Kopfhöhe ist viel ausgeprägter.

Man bekommt also weniger mit, von seinen Mitreisenden und ja insgesamt ist eben Privatsphäre das, worauf es mittlerweile ankommt in der Business-Class.

Wolfram (03:02.158)

Ich habe gelesen, aus Sicherheitsgründen sei es zwingend erforderlich, dass man von oben immer Einblick hat, in die Kabinen.

Also von der Bahn kennt man das ja zum Beispiel nicht.

Aber im Flugzeug ist es offenbar so, dass da immer aus Sicherheitsgründen jemand reingucken muss.

Kai (03:15.983)

Es gibt eine einzige First-Class Kabine, die komplett geschlossen ist, bis zur Flugzeugdecke.

Das ist die Emirates "Gamechanger" First-Class.

Die hat aber auch so kleine Gucklöcher, wo man dann irgendwie durchgucken kann. Und die hat auch so ein kleines Fenster, wo man reingucken kann.

Also man ist nie vollkommen für sich selbst.

Wolfram (03:42.894)

Gut!

Zweiter Punkt: in der Business-Class wird immer mehr gespart.

Da wollte ich dich fragen, ob das stimmt. Ist das der Trend, dass die Business-Class immer mehr abgespeckt wird und in so Premium-Premium-Economy Class migriert oder wie muss ich mir das vorstellen?

Kai (04:12.559)

Das ist jetzt in erster Linie eine Beobachtung, die ich mache, die ist subjektiv. Kann ich nicht sagen, ob das ein genereller Trend ist, bei der Privatsphäre.

Also bei dem Hard-Produkt in der Kabine, da kann man schon deutlich sagen, wo die Reise hingeht.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass während Corona wurde deutlich heruntergefahren. Es gab weniger Menüs zur Auswahl. Man hat irgendwie alles auf einem Tablett serviert bekommen, um möglichst wenig Kontakt zwischen Crew und Passagier zu haben. Das konnte man seinerzeit alles nachvollziehen und davon ist aber einiges auch nicht wiedergekommen.

Nach der Corona-Pandemie, die ist mittlerweile schon eine ganze Weile vorbei, da gibt es immer noch Airlines, die das gesamte Menü auf einem Tablett servieren, statt in Gängen.

Man hat es ja eigentlich gerne so, dass man erstmal seine Vorspeise bekommt, sein Süppchen auslöffelt, dass das abgeräumt wird, dass man dann seinen Hauptgang bekommt.

Das nimmt einem eben auch Zeit von der Uhr!

Wenn du auf einem 10-Stunden-Langstreckenflug bist … weil du dann eben schon wieder nur noch deutlich, deutlich kürzere Zeit hast, in der du nicht weißt, was du mit dir selber anfangen sollst.

Da ist mein Eindruck, wie gesagt, ist ein persönlicher Eindruck!

Vielleicht kann der eine oder andere Zuschauer, Zuschauerin das bestätigen und uns mal in die Kommentare schreiben, wie die das so wahrnehmen?!

Da scheint mir schon ein bisschen am Service gespart zu werden.

Es gibt einige Airlines, die jetzt auch Sekt statt Champagner ausschenken, in der Business-Class.

Das sind Kleinigkeiten. Aber es fällt halt auf.

Das sind so Sachen, wo sich Airlines mit unbeliebt machen, wo es eigentlich nicht auf einen Euro ankommen würde.

Macht für mich keinen wirklichen Sinn.

Es gibt Airlines, die Amenity-Kit nur auf Nachfrage rausrücken.

Das sind diese kleinen Täschchen, wo dann eine Zahnbürste und eine kleine Tube Zahnpasta und irgendwie ein paar Pflegeprodukte von irgendwelchen teuren Herstellern, die als Werbe-Beigabe mit dazu gepackt werden.

Das ist alles nichts, wofür man den Flug bucht.

Aber es fällt eben auf.

Ich sage immer, mit so einem Amenity-Kit kannst du keine Passagiere gewinnen. Aber du kannst welche verlieren!

Wenn du ein schlechtes Amenity-Kit rausrückst oder gar keins oder nur auf Nachfrage, dann ärgern sich die Leute darüber und fragen sich was soll. Warum kriege ich hier kein Amenity-Kit?

Das kostet nichts in der Anschaffung. Da reden wir über 2,50 Euro, die das vielleicht kostet, pro Passagier.

Und dann fällt eben auf, dass in der Kabine deutlich weniger Personal herumläuft, als noch vor der Pandemie.

Man hat einen schlechteren Personalschlüssel.

In der First-Class ist es so, dass sich ein Crew-Mitglied um zwei Passagiere kümmert.

In der Business-Class war es vielleicht vorher so, dass sich einer um 20 Passagiere kümmert oder sagen wir um 15.

Und jetzt sind es eben 20 oder 25, die von einem Crew-Mitglied betreut werden.

Das führt dazu, dass vieles langsamer geht.

Dass mitunter die Essen, die man gerne haben möchte, nicht mehr da sind, wenn man weiter hinten sitzt.

Und all solche Sachen, die meines Erachtens eigentlich unnötig sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Airlines da wirklich Geld sparen, mit solchen Maßnahmen.

Wolfram (08:11.534)

Kann natürlich auch sein, in der Gastronomie, also in der Boden-Gastronomie, da ist es ja auch der Personalnotstand, der ist in fast jedem Restaurant, in jeder Kneipe zu spüren. Das kann natürlich sein, dass da die Luftfahrtgesellschaften auch davon betroffen sind.

Aber!

Kai!

2024 wird ja alles ganz anders!

Wir haben ja letztes Mal schon über "Allegris" gesprochen, die sagenhafte neue Kabine, die Lufthansa jahrelang vorbereitet hat für uns und die kommt ja jetzt 2024, also in ganz ausgewählten Flugzeugen … ab 2024 scheint sich da wirklich was zu bewegen jetzt. Und welche anderen Airlines haben denn da noch was im Petto?

Was rollt auf uns zu im nächsten Jahr?

Kai (09:17.711)

Ja, zu "Allegris" haben wir eine ganze Folge gemacht und das glaube ich erst, wenn der erste Flieger in der Luft ist, dass die wirklich an Bord kommt.

Möglicherweise kommt sogar bei Lufthansa vorher noch was Neues.

Jetzt ist nämlich herausgekommen … die Lufthansa wollte sich schon vor der Pandemie von der A380 verabschieden. Das ist das beliebteste Passagierflugzeug, hat die besten Noten von den Passagieren, kommt aber bei den Airlines relativ schlecht an, weil es unflexibel ist. Es ist schwer, so eine Kiste voll zu bekommen, mit über 500 Leuten.

Und deshalb haben viele Airlines den aussortiert. Lufthansa eben auch.

Jetzt, nach der Corona-Pandemie, nicht genug Flugzeuge, nicht schnell genug Flugzeuge wieder reaktiviert, da hat man so aus der Not heraus dann gesagt, ha, komm, dann holen wir die A380 doch noch mal zurück.

Und mittlerweile ist das eine Erfolgsgeschichte!

Lufthansa wirbt mit den Dingern jetzt wieder: mit der A380 in die USA fliegen, auf folgenden Strecken jetzt A380 … nach Bangkok, nach Los Angeles … also die haben gemerkt, das Ding kommt bei den Passagieren gut an und haben den wieder zurückgebracht.

Jetzt ist in dem alten A380 eben auch noch die uralte Kabine mit der 222-Bestuhlung, die keiner mehr sehen will!

Und es hatte sich schon vor einiger Zeit angebahnt, dass also auch die A380 eine neue Kabine bekommen sollen und eigentlich war man davon ausgegangen, neue Kabine, es war jetzt nicht weiter spezifiziert worden, die Meldung war einfach, der A380 bleibt länger in der Flotte, als wir das bisher eigentlich vorhatten. Und jetzt wird er deshalb neu ausgerüstet und jetzt dachten alle, ok, gibt es "Allegris" jetzt auch im A380?

Das ist jetzt aber dann doch nicht so!

Jetzt gibt es also irgendwas von der Stange.

Was, hat Lufthansa noch nicht rausgelassen, aber sie haben zumindest gesagt: nee nee, "Allegris" gibt es nicht, im A380, passt da irgendwie nicht rein.

Aber es gibt was neues!

Jetzt gibt es jede Menge Produkte, jede Menge Sitze, die eben tatsächlich von der Stange auch verfügbar wären. Und möglicherweise führt das sogar dazu, dass wir ein neues Bordprodukt im A380 sehen werden, noch vor "Allegris"!

Denn wer weiß, wann "Allegris" kommt?!

Das ist jetzt eine reine Spekulation von mir. Ich stichle immer gerne so ein bisschen in der Wunde herum. Aber es ist vielleicht nicht mal so weit hergeholt, je nachdem, wann Sie mit der Umrüstung beginnen. Denn ewig wird der A380 nicht in der Flotte bleiben.

Was planen die Airlines für 2024?

Kurzum:

Möglicherweise nächstes Jahr 2024 auch noch was Neues von Lufthansa!

Ansonsten hatten wir in der "Allegris"-Folge auch schon mal darauf hingewiesen, gibt es was Neues von Japan-Airlines. Bekannte Premium-Airline, Oneworld-Mitglied, schon dieses Jahr,
alles schick!

Und nächstes Jahr kommt Air-India!

Ist jetzt nicht so die ganz große Nummer. Eigentlich hat da jeder so … na ja, Air-India … nicht, wenn es nicht sein muss. Aber das, was die sich da ausgedacht haben, werden auch Suiten werden, in der Business-Class … das sieht verdammt gut aus und wenn das Ding erstmal in der Luft ist und tatsächlich auch dann in dem Großteil der Flotte ausgerollt ist, dann wird das bestimmt auch eine tolle Sache werden!

Cathay-Pacific, Oneworld-Mitglied, kommt mit einer neuen Business-Class, mit einer kleinen Variante ihrer neuen Business-Class.

Es ist ja jedes Jahr so, dass die Airlines irgendwie was verändern, an ihren Bordprodukten, und das wird natürlich auch nächstes jahr wieder so sein.

Da brauchen wir uns keine Sorgen machen, dass da mal Stillstand ist!

Wolfram (13:04.622)

Also das heißt, die Devise ist: Meilen sammeln, Meilen sammeln, Meilen sammeln.

Jetzt kommen wir aber endlich zu den Highlights!

Was sind denn die Top 5 Business-Class Flüge aus deiner Erfahrung?

5. Platz: Royal-Jordanian

Was ist der fünfte Platz in deinem persönlichen Ranking?

Kai (14:03.663)

Ja, ich bin mal so meine Flüge der letzten anderthalb Jahre durchgegangen. Die Idee, so dass man am Jahresende in der Adventszeit ganz beschaulich so ein Ranking macht, die ist ja nicht ganz neu, sind wir ehrlich gesagt auch nicht die Ersten, die das machen. Ein bisschen abgeguckt haben wir uns das.

Aber … ist vielleicht ganz schön und vielleicht ist da auch für den einen oder anderen ein interessantes Produkt und man kommt dann auf die Idee, okay, das könnte ich ja vielleicht auch mal fliegen?!

Auf Platz 5 ist dann bei mir gelandet, das wird den einen oder anderen überraschen:

Royal-Jordanian!

Royal-Jordanian Business-Class bin ich geflogen auf dem Weg von Frankfurt nach Doha.

Das war ein Notnagel, wenn ich ganz ehrlich bin.

Ich musste irgendwie nach Doha, weil ich da einen First-Class Flug mit Qatar-Airways gebucht hatte. Das war ziemlich exciting sozusagen. Ich habe da kurzfristig einen Flug gefunden, den ich unbedingt mal fliegen wollte, in einer bestimmten Kabine von Qatar-Airways, in einem bestimmten Flugzeug und da habe ich eine Verfügbarkeit gefunden, habe nicht lange nachgedacht. Ich hatte auch noch die Meilen. Und habe den Flug gebucht.

So und dann habe ich runtergefahren. Da geht ja auch der Puls immer so ein bisschen hoch, wenn man anfängt, Prämienflüge zu buchen, und habe gedacht, wow, geil! Jetzt fliegst du Qatar-Airways First-Class!

Und dann dachte ich, ja, wie kommst du denn da eigentlich hin, du musst ja nach Doha!

Das war während meines Review-Trips. Ich habe in 14 Tagen 20 Flüge absolviert. Da war nicht mehr viel Platz, jetzt nach Doha zu kommen. Sondern ich musste ziemlich genau – ich glaube, es war der 3. März – musste ich also nach Doha fliegen und dann habe ich gedacht: ok, fliegst du eben mit Qatar-Airways, geht ja immer, die fliegen jeden Tag zehnmal aus deutschen städten nach Doha. Wirst schon irgendwas finden!

Nein.

Kein einziger Flug.

Kurzum: es blieb nur Royal-Jordanian übrig, am Ende.

Die hätte ich gerne vermieden. Denn Royal-Jordanian fliegt auf der Strecke von Frankfurt nach Amman, also der jordanischen Hauptstadt, fliegen die in einem A320. Das ist so ein kleines Flugzeug, keine echte Business-Class, die machen das nicht so wie die europäischen Airlines.

Europäische Airlines haben ja einfach einen Economy-Sitz in der Business-Class und lassen den Mittelsitz dann frei.

Das ist dann für die die Business Class.

Das ist im Rest der Welt zum Glück nicht so.

Da ist schon ein breiterer Sitz, ein bequemerer Sitz, ein Recliner, den man auch ein bisschen weiter zurücklehnen kann und so. Das ist schon was anderes. Aber es ist eben nicht so das richtige Business-Class Feeling mit einem flachen Bett und so, wie man sich das eben vorstellt.

Wolfram (16:49.518)

Aber die haben dich überrascht!

Kai (16:51.823)

Nicht nur mich!

Das Review zu dem Flug auf meiner Seite ist der meistgelesenste Artikel, Review-Artikel des letzten Jahres gewesen, tatsächlich.

Denn Royal-Jordanian bietet günstige Flüge weiter an nach Asien, zum Beispiel nach Bangkok, auch nach Kuala Lumpur.

Und die sind so günstig, dass eben viele offensichtlich sich überlegt haben, könnte ich fliegen und haben dann eben eingegeben, bei Google: "Royal Jordanien Business Class" und sind dann irgendwie bei mir gelandet. Und ich kann mir vorstellen, der eine oder andere hat es dann auch gebucht.

Warum war das jetzt so ein tolles Erlebnis?

Das ist ein alter Flieger gewesen, eine alte Kiste. Der Sitz ist relativ alt, hatte kein Entertainment-System. Man hat ja so vor sich – normalerweise – den kleinen Fernseher. Da dachte ich schon, das geht ja gut los hier. Vier Stunden und kein Entertainment System!

Dann kam die Flugbegleiterin rum, super-freundlich, gab auch gleich den ersten Schampus, irgendwie, schon bevor es losging, und gab mir ein Tablet in die Hand. Da ist das Entertainment -System von Royal-Jordanian aufgespielt. Das klatschst du dir dann so hinter den Vordersitz und dann ist das wie ein ganz normales Entertainment-System.

Was mich aber wirklich begeistert hat, das war das Essen!

Das überrascht jetzt erstmal niemanden.

Du bekommst ja normalerweise auch in der Business-Class, dein vorkonfiguriertes Essen auf einem Teller serviert und dann wirst du davon satt oder wirst davon nicht satt und es schmeckt dir oder es schmeckt dir nicht.

Royal-Jordanian kommt mit einem großen Wagen durch die Kabine gefahren und auf diesem Wagen, ich nenne das: das rollende Buffet! Mit den jeweiligen einzelnen Gängen … die machen das auch tatsächlich in Gängen … da haben die in der großen schüssel, da gibt es also vier oder fünf verschiedene, große leckere Salate … Ich bin ein Riesen-Fan von gut zubereiteten Salaten!

Auch das sieht man mir nicht an.

Aber es ist tatsächlich so.

Und das war fantastisch! Das war absolut fantastisch!

Man kann sich den Teller halt so voll machen lassen, man kann mehrere verschiedene salate probieren, man kann sagen, den möchte ich nicht, man kann bei der Hauptspeise sagen, bin mir nicht sicher, ob ich den Lachs nehme oder das Rinderfilet, aber ich nehme einfach beides und dann tun die dir eben Rinderfilet und den Lachs mit auf den Teller.

Also wie bei einem Buffet bedient man sich da und das hat auch noch hervorragend geschmeckt.

Das war wirklich fantastisch und ich bin da glücklich und zufrieden raus.

Es gab auch ein kleines Amenity-Kit. Das war nichts Besonderes, aber für einen 3-4 Stunden Flug nach Amman Okay.

Da gibt es bei europäischen Airlines auf so einer Strecke gar nichts. Es gibt also kein Amenity-Kit.

Es gibt natürlich auch ein Essen und das ist auch gut.

Aber der Service war überragend!

Die Crew, alles steht und fällt irgendwie bei einem Business-Class Flug auch immer mit der Crew.

Wenn die gut drauf ist, wenn die freundlich ist, dann reisst einen das mit.

Wolfram (19:38.446)

Ja, das ist die halbe Miete!

Kai (19:57.615)

Genau, das war so.

Deshalb: Royal-Jordanian auf Platz 5!

Wenn ich jetzt in deren Dreamliner weitergeflogen wäre, nach Bangkok, bin ich mir fast sicher, dass die noch weiter oben gelandet wären.

Das werde ich irgendwann nochmal nachholen.

Wolfram (20:12.046)

Also liebe Airlines, das ist der Geheimtipp: wenn ihr von Kai eine gute Bewertung haben wollt, gebt ihm Salat!

Kai (20:20.975)

Gute zubereitete Salate!

Ich bin aus den Lounges einfach ein gebranntes Kind.

In den Lounges gibt’s ein Salatbuffet, so ein Pseudo-Salatbuffet. Da ist ein kleiner Pot mit Gurken, kleiner Pot mit Tomaten und dann so verschiedene Dressings. Und dann musst du dir das irgendwie selber zusammenpumpen. Und ich bin erstens zu faul und ich hab nicht die Inspiration, mir da jetzt irgendwie was zusammenzubauen. Ich möchte, dass das irgendwie vorkonfiguriert da steht und ich das nur noch konsumieren muss.

Und das hat mir wie gesagt überragend gut gefallen, deshalb:

Royal-Jordanian bekommt einen Daumen hoch!

Hab ich gebucht, übrigens, beim British-Airways Executive-Club.

Hat mich 37.500 Avios gekostet.

Das war jetzt kein super-guter Deal. Aber war eben das einzige, was verfügbar war und es war nicht nur der Flug nach Amman sondern auch noch der Weiterflug nach Doha, der ja dann auch nochmal 2 Stunden ungefähr gedauert hat und dafür war es ganz okay, 37.500 Avios.

Wolfram (21:25.07)

Also das war der fünfte Platz.

Kommen wir zum vierten Platz.

4. Platz: KLM

Was war der viertbeste Business-Class Flug, den du in den letzten, sagen wir, anderthalb Jahren in Erinnerung hast?

Kai (21:39.343)

KLM!

Business-Class von Nairobi nach Amsterdam.

KLM war schon immer irgendwie, auch zu meinen Economy-Zeiten, waren die beliebt bei mir. Mochte ich immer schon. Die Crew ist immer lustig.

Die Holländer sind ein lustiges Völkchen.

Wolfram (22:03.566)

Auch in der Luft!

Kai (22:05.583)

Auch in der Luft!

Was mir gefallen hat, auf dem Flug, das war ein Dreamliner, die neueste Ausführung und die haben eine besonders hohe Sitzverschalung irgendwie um den Kopf rum. Da bist du also wie in deinem eigenen Cocon und kriegst wirklich nichts mit, was um dich rum passiert.

Von dem Essen habe ich relativ wenig mitbekommen, weil es ein Nachtflug war.

Das heißt, es gab irgendwie kurz nach dem Start gab es irgendwie was zu essen und dann zum Frühstück. Das hat mich jetzt nicht so umgehauen.

Warum es KLM am Ende ins Ranking geschafft hat:

Die haben ein bestimmtes Gimmick und zwar geben die auf langen Strecken jedem Passagier ein Delft-Häuschen!

Das ist ein kleines Porzellan-Häuschen von der Delft-Häuschen Porzellan-Manufaktur.

Die gibt es glaube ich schon 1.000 Jahre.

Und die sind in Holland und glaube ich nicht nur in Holland, sondern so generell relativ bekannt, beliebt und auch nicht ganz günstig. Und davon habe ich also so ein Miniatur-Häuschen.

Die Häuser bilden reale Häuser aus Amsterdam nach.

Und KLM bringt jedes Jahr, die sind inzwischen 120 Jahre alt oder so, ein neues Haus heraus, als eine neue Edition sozusagen. Und es gibt Sammler, die sind nicht seit 120 Jahren dabei, aber die sammeln die halt wirklich leidenschaftlich!

In der KLM-Lounge in Amsterdam sind die ausgestellt.

Man fährt da irgendwie so die Rolltreppe hoch und links und rechts gehen also diese Häuser bis zur Decke hoch.

Ganz toll!

Also das ist ein schönes Gimmick. Es ist was Anderes, als man eben sonst so bekommt und da ist Genever drin!

Das wusste ich erst gar nicht.

Das hat mir erst ein Follower bei Instagram erzählt: hast du denn den Schnaps auch probiert?

Ich sag: welchen Schnaps? Mensch, das hättest du mir früher sagen sollen. Ich hab' den meiner Tante gegeben. Das muss ich ganz schnell ihr wieder wegnehmen, bevor sie den Schnaps entdeckt!

Na ja, hat sie nicht entdeckt.

Finde ich halt einfach eine witzige Idee, eine tolle Idee und deshalb KLM: Platz 4 bei mir.

Wolfram (24:23.854)

Sehr schöne Geschichte.

Lass uns gleich zu Rang 3 kommen, was noch besser ist als Royal-Jordanian und KLM.

3. Platz: Finnair

Was hat dir noch besser gefallen?

Kai (24:35.343)

Finnair.

Finnair hat eine neue Business-Class. Die ist seit zwei Jahren raus. Ist sehr kontrovers diskutiert worden, auch zurecht.

Warum?

FindAir hat sich getraut, einen Business-Class Sitz in die gesamte Flotte einzubauen, der nicht verstellbar ist!

Also das Schöne an einem Business-Class Sitz ist ja normalerweise, dass man den nach hinten fahren kann und man kann den nach vorne fahren und man kann den zur Seite …

Und das geht bei diesem Sitz nicht!

Jetzt wird man sagen … zehn Stunden in einem Sitz sitzen, den ich nicht nach vorne und nicht nach hinten stellen kann, womöglich nicht mal wirklich liegen kann, um Gottes Willen, was ist das? Das ist doch keine Business-Class?!

Der ist so gebaut, dass man mit verschiedenen Kissen, die man irgendwie dazu bekommt … der ist also breiter als ein normaler Business-Class Sitz und man sitzt da wirklich bequem drin. Du kannst verschiedene Sitzpositionen einnehmen. Du kannst eine Sitzposition verändern. Das geht nämlich in einem normalen Business-Class Sitz meistens nur sehr eingeschränkt. Du kannst im normalen Sitz immer nur nach hinten oder nach vorne. Aber dass du dich mal so auf die Seite setzt oder so, das funktioniert normalerweise nicht. Oder nur sehr schlecht.

Das ist ganz toll und so ein bisschen Automatik ist dann an dem Sitz doch dran. Das heißt, man kann so eine kleine Fußklappe ausfahren, so dass man dann ein ein flaches Bett bekommt, mit mit der Ottomane, die unter dem Vordersitz ist. Das ist also die Fußablage und mit der Fußablage hat man dann irgendwie ein flaches Bett.

Man hat ein bisschen das Problem, dass man mit seinem Kopf dann eben da liegt, wo man vorher mit dem Hintern gesessen hat.

Wolfram (26:17.038)

Triggerwarnung! 🙂

Kai (26:25.199)

Ja, das mag bei dem einen oder anderen irgendwie eine psychologische Schranke bedienen … zumal man ja nicht der Erste ist, der auf dem Sitzplatz gesessen hat …

Das ist Finnair wohl auch klar geworden und deshalb gibt es so Auflagen!

Die kommen also mit einer Auflage, so wird das Ganze auch noch flacher, noch ebener und man schläft da wirklich ganz, ganz hervorragend.

Und die Sitze sind genau wie bei KLM wunderschön abgeschirmt.

Du kriegst von den Leuten um dich herum, kriegst du nichts mit.

Du hörst keinen Husten, kein Gähnen, kein Kinderschreien, also alles ganz hervorragend.

Und dann ist mir aufgefallen, dass eben die Crew bei einer Airline, die mit einem neuen Flugzeug unterwegs ist … die sind ganz anders darauf!

Wenn die in einem neuen Flugzeug sind, dann sind die stolz darauf. Die kommen irgendwie rum, fragen dich, ob du den Sitz schon kennst oder ob sie dir den erklären sollen. Also diese positive Energie, die überträgt sich dann eben auf den Gast.

Also das war ein toller Flug, ein tolles Erlebnis, war von Helsinki nach Bangkok, hat mich 80.000 Finnair-Punkte gekostet.

Finnair Punkte sind nicht so wahnsinnig teuer. Die kann man für 1,2 Cent kaufen.

Das heißt, der Flug von Hamburg über Helsinki nach Bangkok hat mich ungefähr 960 Euro gekostet. Business-Class, One-Way.

Das ist ein verdammt günstiger Preis gewesen.

Was für Finnair bei der Sache rausspringt: diese Sitze sind natürlich viel viel leichter, weil da eben nicht jede Menge Motoren drin sind und jede Menge Technik die Dutzende von Kilos wiegt.

Jeder dieser Sitze ist ungefähr 100 Kilo leichter!

Das heißt, sie fliegen 100 Kilo weniger um die Welt, pro Business-Class Passagier und sparen damit auch eine Menge Kerosin. Und das ist nicht nur gut für Finnair, die weniger Treibstoff bezahlen müssen, sondern eben auch gut für die Umwelt.

Und deshalb Finnair: Platz 3 bei mir!

Toller Sitz, tolle Business-Class, tolles Produkt

Wolfram (27:53.102)

Sehr schön.

Aber es geht noch besser!

Jetzt kommen ja noch zwei.

2. Platz: EVA (Evergreen-Airlines)

Was ist auf Rang 2?

Kai (28:22.191)

Ja, Rang 2. Ich bin zweimal, relativ kurz nacheinander mit EVA, Evergreen-Airlines aus Taiwan geflogen und …

Wolfram (28:32.526)

Du haust dir Sachen raus. Noch nie gehört.

Kai (28:36.783)

Die sind Star-Alliance Mitglied und haben 5 Sterne bei Skytrax, also sind eine von den Top-Airlines!

Ich glaube nur 10 Airlines weltweit haben dieses 5 Sterne Ranking und die haben jeden einzelnen Stern verdient. Das ist unfassbar, wie gerade die Crews da in der Kabine rumwuseln. Das läuft wie ein Uhrwerk.

Perfekt!

Die legen dir irgendwie das Besteck, wird dir so hingelegt, dass es alles irgendwie perfekt ausgerichtet ist, dass man immer das Logo der Airline irgendwie sehen kann auf dem Glas und so Kleinigkeiten.

Man unterscheidet sich, Airlines unterscheiden sich am Ende eben so mit Kleinigkeiten.

Und der Personalschlüssel!

Fantastisch. Also, da hat jeder Business-Class Passagier zur gleichen Zeit sein Essen vor sich gehabt. Nicht irgendwie vier Leute, die 30 … das ging ratzfatz und dann haben die ein tolles Bordprodukt, das war der Dreamliner Boeing 787-9 der Flug hat übrigens 71.000 Meilen gekostet und ungefähr 220 Euro Zuzahlung, also relativ günstig, auch im Vergleich zu anderen Airlines.

Und hat eine 1-2-1 Bestuhlung natürlich, eine versetzte Business-Class. Man hat einen guten Fußraum, der ist breiter als bei vielen anderen Airlines. Das ist gerade so für lange Leute mit großen Füßen wie mich. Und wenn man dann auch Seitenschläfer ist, dann ist es schwierig die Füße in so einem engen Fußraum hin und her zu bewegen. Das heißt, du liegst teilweise wie in einem Sarg. Wenn du die Füße nicht zur Seite bewegen kannst … und das ist eben bei EVA deutlich deutlich besser.

Deshalb: Platz 2!

Und die servieren Laurent-Perrier Champagner, in der Business Class. Das ist auch relativ selten.

Auch das Essen natürlich perfekt.

Platz 2!

Wolfram (30:37.422)

Also ich kann es mir jetzt kaum noch vorstellen!

Du hast jetzt Platz 2 so blumig beschrieben bis hin zum Dom Pérignon.

Was soll denn jetzt noch auf Platz 1 kommen?

Lass es raus!

Kai (31:05.743)

Der war es leider nicht, aber …

1. Platz: Oman-Air

Platz 1 geht für mich und wird wahrscheinlich auch immer Platz 1 bleiben: Oman-Air.

Oman-Air Business-Class von Frankfurt nach Maskat, also die Hauptstadt des Oman.

Ist eine von den Middle-East Airlines.

Die sind ja alle relativ bekannt.

Die großen Drei sind Emirates, Qatar-Airways und Etihad.

Und hinter denen fällt Oman-Air so ein bisschen zurück und das vollkommen zu Unrecht. Denn die haben ein überragendes Bordprodukt.

Die haben die sogenannten Apex-Suiten in ihren Fliegern verbaut.

Normalerweise ist es in der Business-Class so, dass deine Füße eben, wie ich gerade schon angedeutet habe, in einem Fußraum verschwinden. Damit sparen die Airlines Platz in der Kabine, weil du deine Füße dann in der Konsole deines Vordermanns hast. Dadurch ist es versetzt und dadurch passen eben mehr Stühle irgendwie, mehr Sitze rein, in die Kabine.

Und das ist bei der Apex-Suite nicht so, sondern da hast du volle Beinfreiheit und das Bett war ich glaube 2,20 Meter lang und eben keinen Fußraum. Der Sitz war so breit wie in der Lufthansa First-Class.

Also das Bordprodukt schon: absolut überragend!

Und dann der Service und das Essen, das ist natürlich bei Middle-East Airlines immer gut. Ich habe glaube ich noch nie einen Flug gehabt mit einer der Airlines, wo mir das Essen nicht geschmeckt hat. Aber das war bei Oman-Air nochmal ein Tick oben drauf.

Die haben einen komplett neuen Airport in Maskat hingestellt, mit tollen neuen Launches.

Also das gesamte Produkt ist absolut rund. Da passt einfach alles und was ein bisschen ungewöhnlich für mich war, das ist halt ein Sultanat, streng muslimisch, streng religiös und während des Flugs, als ich mal in die Bordküche gegangen bin, und mir was zu trinken holen wollte, da war dann gerade … glaube ich fünfmal am Tag, müssen Muslime beten und da hat also jemand seinen Gebetsteppich ausgerollt und sein Gebet durchgeführt.

Dass sie trotzdem den Service nicht vernachlässigt haben und da trotzdem irgendwie jeder sein Essen bekommen hat und alles superfreundlich, einfach absolut toll!

Ich bin dann weiter geflogen. Ich wäre gerne noch weiter nach Bangkok geflogen und wäre auch gerne das zweite Stück noch in der Business-Class geflogen. Musste dann aber leider in der Oma an First-Class fliegen …

Wolfram (33:50.35)

Ooooooh 🙂

Kai (34:10.19)

… ja, First World Problems! 🙂

Die war, wie das oft der Fall ist, das ist ja bei Qatar-Airways auch so, die haben so eine tolle Business-Class, dass du wirklich enttäuscht bist, wenn du in der First-Class sitzt!

Das ist bei Oman-Air genauso.

Die Business-Class ist so überragend gut, dass du bei der First-Class dann sagst, ja okay, der Champagner ist ein bisschen teurer und die Wand ist ein bisschen höher, aber im Grunde genommen … viel besser ist es auch nicht.

Und das ist das beste Kompliment, das man einer Business-Class machen kann.

Dass man sagt, also eure First-Class könnt ihr abschaffen, weil euer Business-Class ist so gut, da braucht keiner mehr eine First-Class!

Deshalb:

Oman-Air verdient auf Platz 1!

Und die werden nächstes Jahr Mitglied in der Oneworld-Alliance.

Und das wird der Allianz qualitativ sicherlich nochmal gut tun. Das wird nochmal einen oben draufsetzen.

Deshalb: herzlichen Glückwunsch an die Oneworld-Alliance zu dem neuen Mitglied!

Gebucht habe ich diesen Flug mit Aeroplan, also Air-Canada.

Jetzt fragt man sich: wieso denn Oman-Air bei Air-Canada?

Air-Canada, Star-Alliance.

Oman-Air: noch gar keine Allianz, nächstes Jahr Oneworld.

Die sind allianzunabhängig verpartnert, miteinander, und man konnte bis vor ein paar Monaten Business-Class Flüge von Oman-Air da sehr günstig buchen. Mittlerweile ähnliches Problem wie bei Etihad, gibt es kaum noch Verfügbarkeiten.

Oman-Air hatte offensichtlich einen Cut gemacht, ist wozu viel zu viel verkauft worden, über Aeroplan.

Jedenfalls ist es im Moment schwierig.

Ich habe den Flug noch für 45.000 Aeroplan-Punkte buchen können und das war jeden Punkt wert!

Wolfram (35:54.126)

Ganz herzlichen Dank!

Das waren wieder – teilweise skurrile – Einsichten in die Meilensammler und -einlöserwelt.

Also, wenn du jetzt schon angefangen hast, Meilen zu sammeln oder demnächst anfangen willst:

Vielleicht hast du ein paar Anregungen mitgenommen, wofür das Ganze, was du dir damit eigentlich einhandelst und was du dir damit holen kannst.

Ganz herzlichen Dank fürs Zuschauen, fürs Zuhören!

Alles noch mal nachlesen kannst du wie immer bei uns auf der Website

truemilespodcast.de

im Transkript. Und falls du Fragen hast, zu dieser Episode oder zum ganzen Podcast oder überhaupt, dann gibt es auch eine E-Mail-Adresse dazu. Das ist

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Und falls du bei Spotify oder Apple dabei bist, mit dem Podcast, dann würde es uns sehr freuen, wenn du da auch eine 5-Sterne-Bewertung für uns übrig lässt.

Unter 5 Sternen machen wir es nicht 🙂

In diesem Sinne, bis nächste Woche!

Tschüss Kai!

Kai (36:58.799)

Tschüss Wolfram!

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