Payback-Punkte sammeln. So viele wie möglich, so schnell wie möglich und damit so günstig wie möglich zu deinem nächsten Prämienflug. Genau darum geht’s heute im TrueMiles-Podcast.
Hey, hallo und herzlich willkommen im True Miles Podcast mit Kai Berke und mir, Wolfram Kläger. Hier geht’s ums Reisen und zwar um großartige Reisen, das so günstig wie möglich. In diesem Podcast lernst du, wie das funktioniert mit Business in First Class, wie du am besten Meilen sammelst, Prämienflüge bekommst und noch viel mehr.
Schön, dass du heute dabei bist. Auf geht’s!
Ja, bist du einverstanden? Quatschst du da auch nicht dazwischen?
Dein Stichwort ist: Hallo 🙂
…
Payback ist ein wichtiges Instrument in jeder Meilen-Sammel-Strategie. Da Payback-Punkte im täglichen Einkauf zum großen Teil geschenkte Punkte sind, helfen sie nicht nur den Kontostand schneller wachsen zu lassen, sondern auch den Meilenpreis insgesamt niedrig zu halten.
Soweit, so gut.
Grund genug für uns aber, das System Payback genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir stellen ja in unserer News-Folge am Dienstag immer auch eine Auswahl der besten aktuellen Payback-Coupons vor und wissen von euch, dass ihr euch für dieses Thema ganz besonders interessiert. Genau deshalb machen wir heute mal den richtig großen Paybacker, den Payback-Einsteiger-Guide.
Kai, hallo!
Hallo, Wolfram!
Was ist Payback überhaupt und wie funktioniert es?
Was ist Payback überhaupt, wie funktioniert es und was hat das überhaupt mit Meilen zu tun?
Payback ist das Bonussystem des deutschen Einzelhandels und das schon seit über 20 Jahren. Ich bin mir nicht ganz sicher, ich glaube seit 2000 gibt es das und ich habe da immer jahrelang einen großen Bogen drum gemacht, weil die ja im Verruf stehen, Daten zu sammeln und solche Sachen. Ich bin relativ spät erst zu Payback gekommen.
Payback ist übrigens mittlerweile eine Tochterfirma von American Express. American Express ist uns allen bekannt als Kreditkarten. Kreditkarten zum Meilen sammeln. Und Payback ist seit einigen Jahren auch Partner von Miles & More und vor allen Dingen auch ein Transferpartner. Das bedeutet, Payback-Punkte, die ihr gesammelt habt, könnt ihr zu Miles & More transferieren. Da werden sie dann im Verhältnis 1 zu 1 zu Meilen, zu Prämienmeilen und damit könnt ihr dann Prämienflüge buchen.
Das ist der Grund, warum es für uns interessant ist.
Payback hat viel, viel mehr Punktesammler als nur uns Meilen-Verrückte, aber der Meilenanteil ist, glaube ich, ein kleiner, feiner Teil und für uns ist es eben interessant. Was die anderen Paybacker damit machen, ist ja nicht unser Bier.
Man sammelt mit den Ausgaben bei Payback-Partnern für zwei ausgegebene Euro einen Payback-Punkt und ihr zahlt eben, wie ich schon erwähnt habe, ein bisschen kritisch wollen wir auch sein, ihr zahlt bei Payback mit euren Daten. Also ihr macht euch relativ nackig, was eure Einkaufsgewohnheiten angeht
und das wird natürlich auch verwendet, um euch zu mehr Umsätzen zu bewegen oder euch weitere Kaufanreize einzuspielen.
Das muss einem klar sein.
Nichts gibt es geschenkt auf der Welt und eben auch bei Payback nicht.
Und es funktioniert ganz praktisch so, dass ich, wenn ich im Supermarkt zum Beispiel bin, aktuell noch bei Rewe, nächstes Jahr dann beim Edeka, wenn dann die Partnerschaften wechseln, aber dann muss ich ja meine Payback-Karte in irgendeiner Form, mein Payback-Konto an der Kasse hochwinken oder dranhalten, damit mein Payback-Konto da zugeordnet wird zu dem Einkauf.
Ähnlich funktioniert es beim Online-Einkaufen.
Dann wird es zugeordnet. Dann haben die die Daten von dem Einkauf, mutmaßlich.
So funktioniert das ganz praktisch an der Kasse, online oder offline.
Richtig?
Genau!
Ich vermute jetzt, dass es auch bei Payback Wege gibt um schneller ans Ziel zu kommen.
Schneller ans Ziel kommen: worauf es ankommt
Worauf kommt es also beim Punktesammeln an, Kai?
Das Stichwort ist ja wie immer optimieren. So gut optimieren, wie es irgendwie geht. Das fängt damit an, dass man sich in neuer, in seiner neuen Umgebung, wenn man neu ist bei Payback, dann muss man sich da immer erstmal ein bisschen eingrooven.
Welche Unternehmen sind eigentlich Payback-Partner?
Wo kann ich überall Punkte sammeln?
Wo kann ich im Einzelhandel Punkte sammeln, beim täglichen Einkauf?
Wo kann ich online Punkte sammeln?
Da muss man sich so ein bisschen vertraut mitmachen, gucken, bei meinen Lieblingsgeschäften, kann ich da Payback-Punkte sammeln, muss ich möglicherweise meine Lieblingsgeschäfte wechseln, muss ich das ändern, meine Einkaufsgewohnheiten ändern?
Das ist so der erste Schritt: Macht euch ein bisschen vertraut, guckt euch in der Payback-App um. Die braucht ihr unbedingt.
Es gibt, ich weiß gar nicht, ob es das immer noch gibt, aber es gab über viele, viele Jahre, gab es einmal im Monat von Payback per Post so diese Papier-Coupons, die man sich aus … da musste man sich die ausschneiden! Mittlerweile haben die so Perforationen und dann ist man eben mit dem Papier-Coupon an die Kasse gegangen und hat den einscannen lassen und hat dann eben auch mal Zusatzpunkte gesammelt. Wenn es die noch gibt, dann ist das natürlich trotzdem nur ein ganz, ganz, ganz kleiner Teil von all den Coupons, die es über die App gibt.
Also ladet euch die App runter, die Payback-App und arbeitet mit den Coupons, das ist extrem, extrem wichtig!
Denn mit nur ausschließlich den normalen Punkten, also ein Punkt pro 2 Euro Umsatz, wird das sehr lange dauern, bis ihr damit dann mit euren Punkten im Flugzeug sitzt, in der vorderen Kabine.
Ich habe angefangen, als ich mit Payback-Punkte sammeln angefangen habe, dann eben auch mein Einkaufsverhalten tatsächlich zu verändern und nur dann kommt man auch wirklich schneller voran.
Warum?
Ich nehme mal als Beispiel DM, den Drogeriemarkt.
Das ist einer der Payback-Partner. Seit der ersten Stunde, seit 2000, glaube ich, und da gibt es regelmäßig so Coupons für bestimmte Warengruppen. Also dann gibt es 30-fach Coupons auf Zahnpflege, also Zahnpasta und Mundspülung und solche Geschichten. Oder es gibt 30-fach auf Deo oder es gibt 30-fach auf Lotionen und Handcremes oder es gibt 30-fach auf bestimmte Marken, Nivea zum Beispiel öfter mal, 30-fach Punkte auf Produkte von Nivea.
Aktuell, jetzt gerade, gibt es wieder 40-fach auf Meridol. Meridol-Mundspülung. Wer regelmäßig Mundspülung nutzt, ich habe immer Listerine benutzt und bin dann eben mal umgestiegen auf Meridol. Wenn es noch 40-fach Punkte gibt, das kann so ein Unterschied nicht sein, ob es Meridol ist oder ob es Listerine ist.
Und du nimmst dann gleich eine ganze Palette mit?
Ich kaufe auf Vorrat, genau. Also eine ganze Palette nicht, aber ich kaufe auf Vorrat.
Denn den nächsten Coupon für diese Warengruppe, die gibt es ja nicht in der nächsten Woche oder im nächsten Monat, sondern das dauert dann immer wieder. Und deshalb ist es eben wichtig, dass man da sein Einkaufsverhalten ein Stück weit anpasst und dann eben zum Vorratskäufer wird. Das ist so bei Dingen, die man auch tatsächlich gut auf Vorrat sich beiseite legen kann. Also alle Non-Food-Artikel, Deos und Rasierschaum oder Rasierklingen oder sowas, kann man sich für ein Jahr auch mal beiseite legen. Das ist überhaupt kein Problem.
Und dann 30-fach Punkte, wenn du dann einkaufst, für 50 Euro, dann hast du schon mal eine Menge Punkte da eingesammelt. Zumal es bei DM dann immer zusätzlich zu diesen Coupons auf Warengruppen dann auch immer noch einen Coupon 10-fach auf den gesamten Einkauf gibt. Und die ergänzen sich, also ihr bekommt den zweimal! Einmal 10-fach Punkte, einmal 30-fach Punkte auf den gleichen Artikel. Und das macht richtig, richtig, richtig Krach in eurem Payback-Punkte-Konto!
Um nochmal zu dem konkreten Beispiel von vorhin zu kommen. Jetzt haben wir die Coupons, die suche ich mir jetzt schön raus in der App, alle, die ich interessant finde. Und dann muss ich, ich frage extra ganz doof, wie immer. Dann gehe ich an die Kasse und dann zeige ich der Kassierer:in Coupon für Coupon und stehe da eine halbe Stunde oder wird das automatisch oder wie funktioniert das ganz genau?
Erklär es mir für Doofe!
Gut, dass du dich da so doof anstellst oder vielleicht so bist 🙂
Fällt mir leicht! 🙂
Da wäre ich jetzt drüber weggegangen, weil ich mache das ja schon seit ein paar Jahren. Du musst in der Payback-App tatsächlich Coupons aktivieren. Also die Punkte oder die Coupons, die du nutzen möchtest, musst du aktivieren. Das ist eine Schaltfläche. Klickst du auf "Aktivieren" und dann rutschen die von deiner langen Liste von Hunderten von Coupons, rutschen sie dann rüber in deine eigenen Coupons. Und wenn sie da aktiviert sind, dann musst du sie an der Kasse nicht mehr vorzeigen, weil das sieht das Kassensystem sozusagen, welche Coupons da alle in Anschlag genommen werden.
Was du machen musst, an der Kasse: du musst dann einmal in der App hast du eben deine Payback-Karte virtuell und die musst du eben scannen. Das heißt, du hältst sie an den Scanner, wird eingescannt und dann werden sämtliche Coupons, die bei DM gerade laufen oder die du gerade aktiviert hast, werden dann eben eingelöst. Dann gibt es eben die Punkte.
Das ist immer wichtig, bevor man in den Laden reingeht.
Es gibt auch diese schöne … ich habe erst … wusste ich gar nicht, was das soll, aber mittlerweile finde ich die ganz gut.
Es gibt diese Funktion "Payback-Go", nennt sich das. Da kann man auf der Startseite ganz oben, wenn man in ein Geschäft reingeht, von einem Payback-Partner, dann kann man "Go" aktivieren und dann zeigt dir die App für diesen Partner, wo du gerade bist, die verfügbaren Coupons an. Es kann ja sein, du hast vor zwei, drei Tagen hast du schon mal geguckt und hast schon mal zwei, drei Coupons aktiviert und jetzt ist aber gestern zufällig noch ein Coupon reingekommen und den würdest du dann verpassen.
Das ist mir tatsächlich auch häufiger mal passiert, dass ich durch den Laden gegangen bin. Weil ich die Sachen gekauft habe und hätte ich mehrfach Punkte mitnehmen können.
Ganz heißer Tipp, den nehme ich nachher gleich mit!
Wenn ich reingehe in den Laden: immer erst mal Payback-Go und immer gucken!
Offiziell ist es so, dass die Partner dir auch noch mal neue Coupons extra einspielen können. Nach deinem oder zugeschnitten auf dein Einkaufsverhalten bekommst du den noch mal nahegelegt. Du hast letzte Woche Nutella gekauft. Willst du vielleicht noch mal Nutella kaufen? Kriegst du fünffach Punkte drauf!
So funktioniert das Spiel.
Und wenn ich dafür mehrfach Punkte bekomme, kaufe ich mal ein Glas Nutella, warum nicht?
Weitere Stufe der Optimierung ist: guckt nach Coupons, wo es auf einen Einkauf eine bestimmte, feste Zahl Punkte gibt.
Also der Regelfall sind, man bekommt fünffach Punkte auf den Umsatz, den man gemacht hat oder zehnfach Punkte oder zweifach Punkte. Aber es gibt mitunter, früher war das häufiger, mittlerweile scheint es ein bisschen weniger geworden zu sein, gibt es auch so Teaser-Angebote, wo es dann heißt, Alnatura hatte das vor ein paar Jahren mal. Da hatte ich quasi jede Woche von Alnatura das Angebot. Du hast 200 Punkte, wenn du bei Alnatura einkaufst und dann gucke ich noch mal in den Bedingungen. Kein Mindestumsatz, egal wie viel und es gibt so schön Ingwer-Limone-Bonbons bei Alnatura!
Kostet 1,50 Euro die Tüte.
Jetzt kommt der richtige Geheimtipp 🙂
Damit es nicht so doof aussieht, kaufe ich mir dann zwei Tüten!
Kriege ich für meinen 3-Euro-Umsatz bei Alnatura, kriege ich 200 Punkte gutgeschrieben. Und die hoffen natürlich, dass ich die Ingwer-Limone-Bonbons so gut finde, dass ich dann da jede Woche hingehe und mir die kaufe. Und das habe ich tatsächlich auch ein paar Mal gemacht.
Also auf solche Coupons achten, wo es eben eine bestimmte Anzahl an Punkten gibt, egal wie viel ihr ausgebt.
"Fressnapf" ist auch ein relativ häufiger Anbieter für solche Coupons. Wenn ihr selber ein Haustier habt oder ihr kennt jemanden, der ein Haustier hat oder in meinem Fall war es die Tante, die mittlerweile in einem Alter ist, wo sie anfängt, Vögel zu füttern. Und da habe ich dann so eine Tüte Wildvogelfutter für 3,49 Euro mitgebracht. Gab es auch 200 Punkte für.
Da immer drauf gucken!
Eines meiner goldenen Erlebnisse war, als QVC noch Payback-Partner war, die sind mittlerweile ausgeschieden. Ich weiß jetzt auch warum.
Die haben angefangen mit 555 Punkten zu locken und das wurden dann immer mehr. Ich habe die immer aktiviert, also ich habe so getan, als würde mich das interessieren und ich am überlegen bin, habe den dann aber nicht eingelöst. Und dann kam, eine Woche später kam dann 777 und wieder aktiviert und wieder nicht eingelöst. Eingelöst habe ich am Ende bei 1.111, glaube ich, waren das, die ich dann bekommen habe. Da habe ich mir dann einen Soda-Streamer gekauft, den ich mir sowieso immer schon mal zulegen wollte. War auch relativ teuer, aber für über 1.000 Punkte und Soda-Streamer, den ich ohnehin haben
wollte, konnte ich das machen.
Also solche Geschichten sind halt einfach toll. Gibt eine Menge Punkte für relativ geringen Umsatz.
"Herrenausstatter", wer sich mal ein paar Polos kaufen will oder mal eine vernünftige Hose oder so, hat auch öfter solche Angebote.
2.000 Punkte für einen Umsatz ab 40 Euro, 3.000 Punkte für einen Umsatz ab 80 Euro.
Habe ich beide mitgenommen, beide Coupons.
5.000 Punkte für eine Hose und ein paar Polos geschossen.
Das sind also Formen der Optimierung, wo man dann eben sehr schnell sehr viele Punkte kassiert, für einen überschaubaren Umsatz. Wo man eben immer darauf achten muss, ist, macht kein dummes Zeug oder macht nicht zu viel dummes Zeug. Also Sachen kaufen, mit denen man überhaupt nichts anfangen kann.
Bei QVC gab es mal jemanden, ich bin in so einer Payback-Punkte Gruppe und da lese ich immer mit, was die so für Ideen haben und da kam dann einer und sagte, ja, QVC hat jetzt wieder 888 Punkte für irgendeinen Einkauf und ich bin mal das gesamte Sortiment durchgegangen und es gibt da einen Teelichthalter, der kostet nur 5,47 Euro oder so, mit Verpackungskosten 2,50 Euro kriegt ihr dann also fast 9,5 Punkte für 5, 6 Euro.
Da gehe dann selbst ich, und ich mache schon eine Menge mit, an Unsinn, da geht bei mir dann auch die Lampe an und sage ich mir, nee, das muss jetzt nicht sein!
Aber das muss eben jeder für sich selber entscheiden. Man muss einfach nur, das muss einem klar sein, dass man da schnell in so eine Rotation gerät, wo man dann immer mehr haben will. Und dann sieht man, wie das Punktekonto wächst und das macht einen natürlich dann auch fröhlich und dann will man, dass das nicht mehr aufhört.
Damit das nicht aufhört, achtet auch auf so kostenlose Angebote und kostenlose Coupons!
250 Punkte für die dm-App, wenn ihr die dm-App runterladet und die mit Payback zusammenpackt, irgendwie verknüpft, dann gibt es 250 Punkte einmalig.
150 Punkte für die Hinterlegung einer Kreditkarte bei Payback-Pay. Die haben inzwischen auch ihr eigenes mobiles Paymentsystem. Mit dem sammelt man erstmal grundsätzlich keine Mehrfachpunkte, aber so für so Aktionen gibt es dann immer mal wieder, wo es dann auch Punkte gibt auf eine Zahlung mit Payback-Pay und eben so Einmal-Coupons, wenn ihr eine Kreditkarte hinterlegt oder wenn ihr das überhaupt aktiviert oder wenn ihr das erste Mal mit Payback-Pay zahlt, dann gibt es Coupons und auf solche Coupons solltet ihr warten und dann die Punkte eben auch mitnehmen.
Dann hatten wir letzte Woche gerade erst in den Payback-Krachern, ganz bekannt, 200 Punkte auf den nächsten Online-Einkauf. Ich habe jetzt sogar, weil ich lange nicht mehr online eingekauft habe, da habe ich 500 Punkte bekommen, haben viele gefragt, wo hast du den Coupon her? Ich habe den nicht, Frechheit! Die haben den an mich ausgespielt, weil ich eben tatsächlich wenig online eingekauft habe, in den letzten Monaten.
Oder es gibt bei Aral, gibt es dieses Fuel & Go, weiß nicht, ob ihr das kennt. Das ist eine Möglichkeit, wie man kontaktlos tanken und bezahlen kann. Also man tankt und bezahlt dann direkt an der Zapfsäule. Man muss gar nicht mehr reingehen und das läuft alles über die App. Gibt es denn auch so für die erste Fuel & Go-Nutzung mal 500 Punkte oder so.
Und wenn sowas ist, ihr euch nicht sicher seid, wie das funktioniert oder so, müsst ihr euch eben einmal durchquälen. Es gibt eine Menge Punkte für nichts, also einfach für einen vollen Tank gibt es auch nochmal 500 Punkte mehr.
Und dann auch immer gerne genommen sind so Coupons, wo ihr Extrapunkte für die Eröffnung von irgendwas bekommt.
Also ihr eröffnet ein Girokonto bei N26, gibt 2.500 Punkte.
Ihr eröffnet ein Girokonto bei der Comdirect-Bank, 5.500 Punkte.
Ihr eröffnet beides, habt ihr schon 8.000 Punkte.
Ihr eröffnet noch ein Depot bei Flatex oder bei TradeRepublic oder bei weiß nicht wie sie alle heißen. Die sind alle Playback-Partner und alle zahlen sie euch Punkte dafür, dass ihr da ein Konto eröffnet. Bei einigen müsst ihr dann darauf achten, da sind dann auch Mindestumsätze erforderlich. Bei anderen gibt es die Punkte eben tatsächlich nur für die Eröffnung. Natürlich müsst ihr dann irgendwie auch was "traden", also ihr legt einen ETF-Sparplan an oder sowas. Aber wer gerne ohnehin ein bisschen Geld beiseite legen will oder sparen will mit einem ETF-Plan …
Ich habe das bei Flatex gemacht. Das läuft auch heute noch. Ich habe so gut wie keine Gebühren bezahlt. Das ist ja bei diesen neuen Anbietern auch ganz schön, dass sie im Vergleich zu großen Banken sehr, sehr geringe Gebühren haben und das läuft so über die Jahre, jeden Monat wird da was eingezahlt und da hat man dann eben Geld schön nebenbei.
Und dann natürlich, das ist dann eben auch eine Geschichte, wo es dann anfängt auch ein bisschen Geld zu kosten, aber es bringt eben auch so verdammt viele Punkte, das sind die Zeitschriften-Abos!
Haben wir auch schon oft gesagt, der Burda Direkt Verlag ist ein Zeitschriftenhändler. Die sind vor ein paar Jahren Payback-Partner geworden und die schmeißen nicht mehr so mit Punkten um sich, wie sie es noch vor Jahren gemacht haben oder wie der Vorgänger Deutsche Post Lese-Service das gemacht hat, aber da sind auch jeden Monat Angebote dabei, wo man eigentlich kaum Nein sagen kann.
Wenn wir immer von dieser Regel ausgehen, dass ihr für eine Meile nicht mehr bezahlen wollt, als 1,5 Cent, dann ist jeden Monat immer irgendwie ein Angebot dabei, das ganz attraktiv ist. Die attraktivsten sind seit Jahren immer Focus ePaper, 22.000 Punkte für 200 Euro ungefähr oder 210 Euro. Das ist grandios. Das kann man ohne lange nachzudenken, kann man das im Grunde abschließen.
Das waren jetzt so eine Reihe von Möglichkeiten, wie man eben bei Payback relativ schnell an sehr viele Punkte gerät.
Kritik an Payback
So, das klingt ja jetzt alles erstmal ganz, ganz toll, aber wie an allem gibt es natürlich auch an Payback so einige Kritik. Und ich glaube, die zwei wesentlichen Argumente, die KritikerInnen gerne anführen.
Das erste Argument ist immer natürlich, die wollen doch nur an meine Daten! Die wollen die doch nur sammeln!
Und das zweite Gegenargument: die wollen mich doch nur verführen, dass ich Umsätze mache, die ich sonst nie machen würde!
Kai, was sagst du diesen Kritiker:innen?
Da habt ihr Recht!
Das ist die schreckliche Wahrheit. So ist es!
Das ist das Geschäftsmodell. Dafür gibt es Payback, dass die eben dafür sorgen, dass der Einzelhandel, das sind ja
deren Partner, dass die eben mehr Umsatz machen. Das ist der ganze Sinn und Zweck dieser Geschichte. Und wir werden eben gelockt, mit Punkten, aber dieses Lockmittel ist gar nicht schlecht. Also solange für beide Seiten was dabei rauskommt und man damit einverstanden ist, dass die
wissen, was ich gekauft habe, bei wem und wie viel ich dafür bezahlt habe und wie oft ich Nutella bei Penny kaufe und zu welchem Preis, so what?!
Also alle, die mit einer Karte zahlen, mit einer Kreditkarte zahlen, müssen damit leben, dass mindestens das Kreditkartenunternehmen weiß, was ihr mit der Karte bezahlt.
Oder Google-Pay oder Apple-Pay oder PayPal oder what you want!
Auch Revolut, wenn ihr mit irgendwelchen Banking-App-Geschichten bezahlt, die sammeln natürlich alle ihre Daten. Die wollen natürlich auch wissen, was kann man euch möglicherweise an Werbung einspielen oder was kann man euch noch zusätzlich verkaufen?
Wichtig ist, dass ihr euch das halt immer wieder vor Augen haltet und dass ihr euch das bewusst macht und ob euch die Punkte das wert sind. Es darf eben keiner zurückbleiben und sagen können, das habe ich nicht gewusst! Mein Briefkasten läuft jetzt jede Woche über, weil da andauernd Werbung von allen möglichen Partnerfirmen, von Payback-Firmen landet. Und das habe ich nicht gewusst, das wollte ich ja gar nicht!
Das ist eben die Kehrseite der Medaille.
Ich persönlich, das ist meine Meinung, ich lebe damit ganz gut.
Ich denke auch, das liegt in jeder eigenen Verantwortung, dass man guckt, dass die Win-Win-Situation eine Win-Win-Situation bleibt und dann kann das ganz gut funktionieren.
Jetzt kommen wir mal wieder zu unserem lieben Freund Mario, den wir ja schon in Bild und Ton vorgestellt haben. Und der hat ja uns erst kürzlich in der letzten News oder einer der letzten News, ich habe den Überblick verloren …
In der Q&A!
… hat er uns eine Sprachnachricht reingehängt und hat uns auch bestimmte Websites, Dienste empfohlen. Hören wir uns die doch mal kurz an.
Liebes TMP-Team, hallo Kai, hallo Wolfram,
ich wollte eure letzte Folge in Sachen Payback, Super-Folge, super-Episode, gute Tipps und Tricks dabei. Nicht alle funktionieren bei jedem. Ich persönlich nutze ja auch noch ein, zwei zusätzliche Apps, ECM, MyDealz, da werden immer mal wieder, insbesondere am Monatsanfang, sehr tolle Coupons für den Hausgebrauch rausgehauen, unter anderem 100er, 200er und oftmals auch 300er Extra-Coupons, Mindestkaufwert meistens so bei 2 bis 3 Euro oder aktuell bei Aral 15 Liter tanken, 100 Punkte extra. Das ist für den normalen Hausgebrauch gar nicht schlecht, da kommen schnell mal 1.000 bis 1.500 Punkte im Monat zusammen.
Beste Grüße und weiter so, euer
Mario
Was sagst du als langjähriger Paybacker dazu?
MyDealz ist immer eine gute Adresse. Es gibt Coupon-Apps, wo nochmal mehr Coupons, wie auch immer das passiert, ausgespielt werden als in der Payback-App selbst. Es gibt Facebook-Gruppen, da bin ich passiver Leser, die tauschen, die machen Coupon-Sharing, also die tauschen Coupons aus. Es gibt Coupons, die tatsächlich auch mehrfach einlösbar sind. Manchmal sind es auch Coupons, wo jemand sagt, hier 10-fach Rewe, ich habe keinen Rewe-Markt, ich weiß gar nicht, wo ich diese Coupons jede Woche wieder einlöse!
Und dann wird eingespielt bekommen, wer von euch 10-fach Punkte mitnehmen will, bei Rewe, hier ist der Coupon!
Und dann macht man sich einen Screenshot und dann geht man heimlich in den Rewe-Markt und versucht dann so, dass die Kassiererin das nicht mitbekommt, dann so schnell den Fremd-Coupon einscannen zu lassen.
Das sehen die nicht gerne. Da wird dann auch schon mal bissig kommentiert, das ist aber nicht ihr Coupon, das ist aber
nicht aus der App!
Mir ist es mittlerweile ein bisschen unangenehm, ich mache das nicht mehr.
In solchen Gruppen kann man aber auch ein bisschen was lernen. Auch was Strategien angeht, kann nicht schaden, wenn man die Zeit hat, da ab und an mal reinzulesen und den Nerv, dann ist das immer eine gute Geschichte. Aber gerade in Gruppen, wo eben viele Freaks sind, zu dem Thema, da besteht natürlich die Gefahr, dass man Unsinn macht. Also da muss man wirklich dann sich auch ein bisschen im Griff haben. Man lässt sich da sonst sehr schnell dann auch mitziehen von solchen Leuten, die wirklich weit over the top gehen, würde ich sogar fast sagen. Wenn ich das sage, dann könnt ihr davon ausgehen, dass die wirklich verrückt sind.
Auch diese Payback-Kreditkarte, die haben wir auch schon x-mal angesprochen im Podcast. Diese Payback-Kreditkarte, die blaue von American-Express, nicht zu verwechseln mit der blauen Kreditkarte, die es von American-Express auch noch gibt.
Kann ich damit Meilen und Punkte sammeln, Kai?
Und ist das überhaupt eine gute Idee?
Wozu taugt die AMEX-Payback Kreditkarte?
Nö!
Also ja, die gibt es und da kann man Punkte und Meilen mit sammeln, aber das ist keine gute Idee. Das war schon keine wirklich gute Idee vor dem März. Jetzt, diesen Monat hat AMEX da die Möglichkeit, die Sammelratio mit dieser Kreditkarte verschlechtert. Bisher war es so wie bei der Miles & More Kreditkarte, 2 Euro Umsatz, 1 Punkt und jetzt sind es eben 3 Euro Umsatz, 1 Punkt.
Das ist eine deutliche Verschlechterung.
Die war vorher schon nicht als Kreditkarte für Alltagsausgaben, war die auch vorher schon nicht sonderlich attraktiv und es ist jetzt mit dem Verhältnis natürlich noch weniger.
Also zum Meilen sammeln, zum täglichen Meilen sammeln, würde ich sie nicht empfehlen!
Ich würde sie trotzdem empfehlen zu beantragen.
Für die Schublade!
Denn die gibt es immer wieder mit 4.000 Punkten Willkommensbonus. Und die kann man natürlich mitnehmen, klar. Die ist kostenlos. Die kostet keine Jahresgebühr. Das heißt, man bekommt 4.000 Punkte geschenkt. Man legt die Kreditkarte beiseite.
Wofür man die immer gut gebrauchen kann, das sind die sogenannten AMEX-Offers.
Die gibt es auch eben für die Payback-Karte. Eigene Offers, wo dann eben keine AMEX-Punkte, sondern Payback-Punkte ausgespielt werden. Sind fast immer die gleichen Offers, die wir eben auch von Alltagsausgaben haben. Also zum Beispiel regelmäßige Geschichten sind C&A, mein Spezialfach, gibt es immer so im Oktober, November. Da gibt es für Einkäufe ab 50 Euro 1.500 Payback-Punkte. Und den kann man dreimal einlösen oder so.
Immer solche Geschichten.
Kannst du 1.500 Payback-Punkte mit drei Einkäufen bei C&A mitnehmen.
Ganz beliebt, immer so am Anfang des Jahres, ist die Geschichte mit der Deutschen Post. Kauf Briefmarken bei der Deutschen Post! Wenn man 15 Euro zahlt, mit der Kreditkarte, 250 Payback-Punkte on top.
Gerade so zum Jahresende, wenn es auf Weihnachten zugeht, dann gibt es immer ein paar solche Angebote, wo es eben Extra-Punkte gibt. Bonprix hatte ich irgendwie vor ein paar Jahren mir mal was gekauft. Da gab es auch eine Reihe von Punkten. Dafür lohnt sich die Karte. Alleine dafür, für ein paar Umsätze im Jahr, wo es dann eben diese Zusatzpunkte gibt. Dafür lohnt sich das schon.
Und was ihr vor allen Dingen auch mit einer AMEX-Payback bezahlen könnt, das ist Kaffee!
Und zwar Kaffee bei Kai und Wolfram!
Ihr wisst ja, wir haben einen hohen Koffein-Bedarf. Und ihr habt die Möglichkeit, den zu stillen, indem ihr uns zum Beispiel Coffee spendiert.
Der eingeblendete Button ist kein Button. Unter dem Video gibt es immer den Link zu "Buy Me A Coffee". Wir nennen das immer Buy-Us-Two-Coffees, aus naheliegenden Gründen.
Beispiel: Mit Payback zum Meilenschnäppchen
Ja, soweit so gut! Dann machen wir es doch mal an einem konkreten Beispiel fest: Für ein Meilenschnäppchen bei Miles & More, wie wir es immer vorstellen, regelmäßig, müssten wir 55.000 Meilen sammeln.
Angenommen, gleich morgen fange ich damit an.
Wie komme ich möglichst schnell an so viele Punkte, Kai?
Für 55.000 Meilen brauchen wir zum Glück keine 55.000 Payback-Punkte, sondern nur 44.000 ungefähr. Denn wir können sie ja mit einem Transferbonus zweimal im Jahr, im Juni und im Dezember, dann zu Miles & More transferieren. Kriegen 25% on-top. In der Regel sind es immer 25.
Dann müssten wir in die Nähe von 44.000 kommen.
Dann sammelt ja jeder aber nicht nur Payback-Punkte, sondern immer auch noch ein paar Miles & More Meilen. Auch wenn es jetzt bei Revolut nicht mehr geht, aber die eine oder andere Meile bleibt ja auch sonst noch so hängen. Insofern, wenn wir in die Nähe von 40.000 Meilen kommen, kommen wir zum Beispiel sehr schnell. Jeder, wie gesagt, muss sich überlegen, wie viel Quatsch macht er mit. Alle die Sachen, die ich jetzt erzähle, werden auch nicht auf jeden zutreffen. Der eine oder andere hat das eine oder andere schon. Deshalb kann man das natürlich nicht zweimal machen. Es ist einfach mal so eine Orientierung zu bekommen, was man so machen kann, um in die Nähe zu kommen.
Ein Focus-Abo ist Punkt 1.
Ist eigentlich immer der Klassiker und auch das Beste, um möglichst schnell schon sehr viele Punkte auf die Uhr zu bekommen. Für ein Focus-Abo bekommen wir über 20.000 Punkte für 209 Euro und ein paar Cent, glaube ich.
Jetzt, wir haben es gerade erzählt, diese Woche gibt es noch Wunschgutscheine bei Penny, dieses Mal. Kauft euch für 500 Euro Wunschgutscheine. Drei Jahre gültig. Könnt ihr bei fast jedem Geschäft der Welt, natürlich nicht der Welt, aber in Deutschland und in vielen Online-Geschäfte einlösen.
Habt ihr 4.000 Punkte diese Woche.
Ansonsten funktioniert das nicht. Ihr müsst immer warten, dass es diese Aktionen sind mit den Mehrfach-Coupons.
Dann beantragt die Payback-Amex. Wenn ihr sie nicht schon habt, 4.000 Punkte!
Nehmt Amex-Offers mit, hatten wir gerade eben schon mal gesagt. Nur mal so über den Daumen gepeilt. Ich mache immer so jedes Jahr 2.000 Punkte ungefähr nur mit den Offers zusätzlich. Sagen wir nur 1.000 wäre auch okay.
Schließt ein N26 oder eröffnet ein N26 Girokonto!
Das Konto ist kostenlos. Könnt ihr kostenlos führen. Ich habe schon seit Jahren eines. Nutze das leider Gottes viel zu wenig. Gibt 2.500 Punkte für.
Aktuell gibt es auch noch das Comdirect-Konto, Girokonto, 5.500 Punkte.
Macht ihr einfach beide, habt ihr 8.000 Punkte.
Eröffnet ein Depot, ein kostenloses Depot. Ich empfehle Flatex. Ich damals 3.000 Punkte bekommen. Gibt jetzt leider nur noch 1.500 Punkte. Aber sind auch 1.500 Punkte!
Und dann macht eben diese Geschichte, die ich vorhin schon ausführlich erklärt habe mit DM-Coupons. Da könnt ihr mit einem Einkauf, wo ihr eben ein paar Sachen einkauft, die ihr, wo ihr auf Vorrat einkauft sozusagen, könnt ihr auch knapp 1.000 Punkte machen, mit einem Einkauf. Für sagen wir mal 30 bis 50 Euro.
Wenn ihr Amazon Käufer seid, guckt jeden Monat nach den Coupon-Kategorien! Oder jede Woche sind es ja bei Payback sogar wechselnde Kategorien.
Gibt es irgendwas, was ihr euch in der Kategorie kaufen wollt, wo es gerade 15-fach Punkte gibt?
Dann kauft euch das in dieser Woche!
Das macht ja Sinn, damit dann nicht zu warten.
Penny-Einkäufe, so für den alltäglichen Krimskram, für die alltäglichen Lebensmitteleinkäufe. Da gibt es immer wieder 10-fach auf Limonaden und Eistees, 20-fach auf gekühlte Desserts, 10-fach Punkte auf Salzgebäck, 10-fach Punkte auf Nuss-Nougat Cremes und Konfitüren, 10-fach auf den gesamten Einkauf. Das ergänzt sich eben. Und ihr bekommt gleichzeitig für die gleichen Umsätze auch die Coupons auf die einzelnen Warengruppen.
Das gleiche gilt bei Rewe. Rewe ist ein bisschen teurer, aber wer gerne bei Rewe einkauft, macht da das gleiche Spiel. Und dann sind wir schon, ich habe jetzt nicht mitgezählt, Wolfram?
28, 30, ja, ja, geht ziemlich genau auf!
Ja, und das sind ja fast alle Sachen, die im Moment gerade laufen. Das heißt, die könntet ihr im Grunde genommen alle diese Woche noch abschließen, sofort und verzüglich. Und dann habt ihr 40.000 Punkte auf dem Konto!
Aber man kann sich da eben auch Zeit mit lassen und das eben so über das Jahr verteilen. Und hier und da mal was mitnehmen. Dann dauert es ein bisschen länger.
Aber in einem Jahr ein Meilenschnäppchen zu buchen, das ist für jeden möglich!
Wer sich ein bisschen diszipliniert und vor allen Dingen eben immer regelmäßig in die App guckt und die Coupons durchguckt, das ist das Wichtigste. Man muss nicht jeden Scheiß mitmachen. Aber man muss den Scheiß, den man mitmachen will, den muss man dann eben auch sehen! Und den sieht man nur, wenn man eben jede Woche die neuen Coupons durchguckt in der App. Das ist so eine Pflichtlektüre!
Man muss halt nur seine Ernährung umstellen auf Limonaden, Eistees, gekühlte Desserts, Salzgebäck, Nougatcreme usw. 🙂
Du siehst ja, warum ich das eine oder andere Kilo an meinem Wohlstandsranzen irgendwie mit mir rumtrage. Das sind eben meine Coupons gewesen! Das ist die andere Seite.
So siehst du als langjähriger Payback-Sammler aus 🙂
Und bei Alnatura, nimm die Limonen-Ingwer-Bonbons mit. Die sind echt lecker.
Ja, und bei Alnatura, da gibt es bestimmt auch ein paar gesunde Sachen mit Punkten.
Du wolltest nochmal erklären, was man mit Punkten machen kann.
Einlösungen: von ganz übel bis top
Von ganz schlecht bis top. Was auch richtig üble Einlösungen sind. Also mal so richtige Nicht-Tipps, die wollten wir auch noch loswerden!
Also die schlechtesten Einlösungen bei Payback sind wahrscheinlich Einlösungen im Premium-Shop. Anders als bei Miles & More oder bei Amex ist es eben so, dass Payback-Punkte einen festen Wert haben. Wenn ihr also zum Beispiel euch die auszahlen lasst, das könnt ihr nämlich tatsächlich. Das sind so die mittelguten Einlösungen.
Also schlechte Einlösungen sind Premium-Shop-Einlösungen. Da habt ihr immer unter einem Cent an Wert, tatsächlich.
Die mittelguten Einlösungen sind eben, lasst euch das auszahlen. Wenn ihr mit Flügen nichts anfangen könnt oder wenn ihr Bargeld braucht, dann gibt es pro Punkt einen Cent. Und ihr könnt auch an der Kasse, am Einkauf, könnt ihr euren Einkauf damit bezahlen mit den Punkten. Da wird dann eben auch ein Cent abgezogen, pro Punkt.
Wer wie gesagt mit Miles & More nichts am Hut hat, für den wird das wahrscheinlich die beste Einlösung sein.
Ansonsten ist es natürlich immer so, dass die besten Einlösungen für Payback-Punkte eben der Transfer mit Transferbonus zu Miles & More ist. Und dann könnt ihr eben bei Miles & More die tollsten Prämienflüge der Welt einlösen.
Und wenn ihr jetzt gleich dranbleibt, nach dem Video, als nächstes Video wird euch empfohlen, unser Video mit den Top-Einlösungen, die Sweet-Spots bei Miles & More.
Also das, was ihr mit euren Payback-Punkten, über die wir jetzt eine halbe Stunde geredet haben, dann anstellen könnt, das erfahrt ihr gleich im nächsten Video!
Genau. Und wir haben jetzt in diesem Video gelernt, im Grunde kann ich das in ein, zwei Wochen drauf anlegen und mir so eine Einlösung schon zusammensammeln. Wenn ich da wirklich hart dranbleibe und all die Vorschläge und Ideen umsetze.
Kai, ganz herzlichen Dank!
Das war sehr erhellend und sehr praktisch. Fand ich sehr schön, dass wir das mal wirklich ganz praktisch durchgegangen sind. Weil wir ja jede Woche, zweimal die Woche in den News regelmäßig unsere Payback-Kracher bringen, wie wir das nennen. Da gehen wir ja nur ganz kurz ein auf ein paar Sachen, die uns auffallen unter den ganzen Payback-Coupons. Die es da jede Woche runterregnet.
Nicht jede Woche läuft richtig gut mit attraktiven Angeboten. Aber manchmal gibt es auch richtig Schnäpperle!
Bis zum Sonntag gibt es übrigens noch die Möglichkeit, für unsere Zuschauer, an unserer Umfrage teilzunehmen.
Wir möchten ja gerne wissen, was interessiert euch?
Was sind eure Lieblingsthemen?
Wir haben mal ein paar Vorschläge gemacht, die wir so für die nächsten Wochen vorbereitet hätten. Und da richten wir uns jetzt nach euch, was ihr gerne als erstes sehen oder hören wollt. Das werden wir dann auch machen bis Sonntag.
Vielen Dank übrigens an all die Klicker bisher und Klickerinnen!
Läuft schon sehr gut.
Ihr könnt noch bis Sonntag …
Wir haben große Ergebnisse …
… könnt ihr abstimmen!
Heute kriegen wir es nicht mehr hin, Kai 🙂
Bis Sonntag könnt ihr abstimmen, wollte er sagen.
Genau, danke 🙂
Jetzt aber wirklich:
für alle nicht gelösten Fragen.
Und ansonsten: Buy Me A Coffee, Super-Thanks, Mitglied werden!
Und: tschüss Kai!
Und: ganz herzlichen Dank fürs Zuschauen, fürs Zuhören, tschüss!
Tschüss!